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Unsere projekterfahrenen Trainer haben ein praxisorientiertes Java-Seminarportfolio zusammengestellt, das Sie fit macht für Softwarearchitektur, Design und die Entwicklung moderner und leistungsfähiger Java (Web) Applikationen, Java Applets und mobile Apps.Unsere Kurse behandeln u.a. Themen wie Software-Architektur und -Design, Entwicklungsumgebung Eclipse, Java Persistence API (JPA), JDK, GUI-Entwicklung mit Java Swing und JFC, Java Servlets und JavaServer Pages (JSP), Web Services, SOA-Security, Eclipse IDE, Microservices, Enterprise Service Bus, Test Driven Development (TDD), Refactoring, Performance-Tuning und Java in der Cloud.

Offene JAVA Schulungen - an vielen Standorten und Online

In unseren offenen Kursen profitieren Sie vom Wissen erfahrener Trainer und dem Austausch mit anderen Teilnehmenden. Unsere Kurse finden regelmäßig in unseren Schulungszentren in Nürnberg, Hamburg, München, Berlin, Köln und an weiteren 20 Standorten sowie online im Virtual Classroom statt.


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Java lernen: Wissenswertes für Einsteiger und Fortgeschrittene!
Was sollte ich lernen, um gut mit Java zu programmieren?

Um effektiv in Java zu entwickeln, sollten Sie die folgenden Themen und Konzepte lernen:

  • Grundlagen von Java: Dies beinhaltet das Verständnis der Syntax der Sprache, Datenstrukturen, Variablen, Operatoren, Schleifen, Kontrollstrukturen und Fehlerbehandlung wie sie bspw. im Kurs Java SE 11 Grundkurs vermittelt werden.
  • Objektorientierte Programmierung (OOP): Java ist eine objektorientierte Programmiersprache, daher ist es wichtig, Konzepte wie Klassen, Objekte, Vererbung, Polymorphismus und Kapselung zu verstehen.
  • Java APIs und Bibliotheken: Es gibt viele eingebaute Java APIs und Bibliotheken, die eine Vielzahl von Funktionen zur Verfügung stellen. Einige der wichtigsten sind java.lang, java.util, java.io, und java.net.
  • Java Collections Framework: Dieses Framework enthält Schnittstellen und Klassen, die für das Arbeiten mit Datenstrukturen wie Listen, Sets, Maps und Queues verwendet werden.
  • JDBC (Java Database Connectivity): Wenn Sie mit Datenbanken arbeiten möchten, ist es wichtig, JDBC zu verstehen, eine API zum Verbinden und Ausführen von Abfragen auf Datenbanken. Dies wird bsps. im Kurs Java SE 11 Fortgeschrittenenkurs vermittelt.
  • JavaFX oder Swing für GUI-Entwicklung: Wenn Sie planen, grafische Benutzeroberflächen zu erstellen, sollten Sie JavaFX oder Swing lernen.
  • JSP und Servlets: Wenn Sie Webanwendungen entwickeln möchten, sollten Sie JSP und Servlets lernen, die Technologien für die serverseitige Java-Entwicklung sind. Dies wird u.a. im Kurs Jakarta EE - Intensivkurs Frontend mit JSF, Websockets und Servletss vermittelt.
  • Frameworks wie Spring und Hibernate: Spring Framework ist ein weit verbreitetes Framework für die Entwicklung von Unternehmensanwendungen und Hibernate ist ein beliebtes ORM-Framework.
  • Unit Testing: Das Verständnis, wie man Unit-Tests in Java schreibt, ist wichtig für die Entwicklung von robustem und fehlerfreiem Code. Frameworks wie JUnit und Mockito sind hier gängige Tools.
  • IDE-Verwendung: Die Beherrschung einer integrierten Entwicklungsumgebung (IDE) wie IntelliJ IDEA oder Eclipse kann Ihre Produktivität erheblich steigern.
  • Maven und Gradle: Dies sind Build-Tools, die zum Verwalten von Abhängigkeiten und zum Automatisieren des Build-Prozesses verwendet werden.
  • Software-Designprinzipien und -muster: Das Verständnis gängiger Designprinzipien und -muster kann Ihnen helfen, effektiveren und wartungsfreundlicheren Code zu schreiben. Dazu gehören SOLID-Prinzipien, MVC, Factory, Singleton und andere.
  • JVM und Garbage Collection: Es ist hilfreich, ein Verständnis davon zu haben, wie die Java Virtual Machine (JVM) funktioniert und wie die Garbage Collection in Java verwaltet wird.
  • Concurrency und Multithreading: Java bietet eingebaute Unterstützung für Multithreading und es ist wichtig, diese Konzepte zu verstehen, insbesondere wenn Sie mit leistungsorientierter oder verteilter Programmierung arbeiten.
Was ist der Unterschied zwischen Java SE und Jakarta EE?

Java SE (Standard Edition) und Jakarta EE (Enterprise Edition, früher bekannt als Java EE) sind zwei verschiedene Ebenen der Java-Programmiersprache, die für verschiedene Arten von Anwendungen und Entwicklungsszenarien ausgelegt sind.

Java SE: Dies ist die Standardversion von Java, die die grundlegenden Funktionen der Programmiersprache wie Schleifen, Variablen, Datentypen und OOP-Konzepte (Object Oriented Programming) enthält. Es beinhaltet auch APIs für grundlegende Aktivitäten wie Datei- und Netzwerkoperationen, Datenbankverbindungen, Benutzeroberflächenentwicklung und mehr. Java SE wird oft für die Erstellung von Standalone-Anwendungen verwendet, die auf einem einzigen Computer oder Server ausgeführt werden.

Jakarta EE: Jakarta EE ist eine erweiterte Version von Java, die speziell für die Entwicklung von Unternehmensanwendungen ausgelegt ist, die auf verteilten Systemen ausgeführt werden. Es enthält alle Funktionen von Java SE sowie eine Reihe zusätzlicher Bibliotheken und APIs, die für komplexe, groß angelegte Entwicklungsaufgaben geeignet sind. Dazu gehören Technologien wie Servlets, JavaServer Pages (JSP), Enterprise JavaBeans (EJB), JMS (Java Message Service), Web Services und mehr. Jakarta EE wird oft für die Erstellung von robusten, skalierbaren Unternehmensanwendungen verwendet, die auf mehreren Servern oder in einer Cloud-Umgebung ausgeführt werden.

Jakarta EE wurde ursprünglich von Sun Microsystems und dann von Oracle als Java EE entwickelt. Im Jahr 2017 wurde das Projekt an die Eclipse Foundation übergeben, die es in Jakarta EE umbenannte. Der neue Name war notwendig, da Oracle das Markenrecht für den Namen "Java" behielt. Aber trotz des Namenswechsels, bleibt Jakarta EE eine Schlüsseltechnologie für Unternehmens-Java-Entwicklung.

Sollte ich besser JavaFX oder Swing für GUI-Entwicklung verwenden?

JavaFX und Swing sind beides Java-Bibliotheken zur Erstellung von grafischen Benutzeroberflächen (GUIs). Beide haben ihre eigenen Vor- und Nachteile, und die Wahl zwischen ihnen hängt von den spezifischen Anforderungen und dem Kontext des Projekts ab. Hier sind einige Überlegungen, die Ihnen helfen können, eine Entscheidung zu treffen:

JavaFX:

  • Modernes Design: JavaFX bietet eine moderne GUI mit verbesserten Grafikfähigkeiten, einschließlich 3D-Grafikunterstützung und eingebetteten Webinhalten.
  • Styling mit CSS: JavaFX unterstützt das Styling von GUI-Komponenten mit CSS, was die Trennung von Design und Logik erleichtert.
  • FXML: Mit FXML können Sie die Struktur der GUI in einer XML-ähnlichen Syntax definieren, was die Entwicklung und Wartung erleichtert.
  • Reichhaltige Komponentenbibliothek: JavaFX bietet eine umfangreiche Sammlung von UI-Komponenten.
  • Multimedia-Unterstützung: JavaFX unterstützt Audio- und Videoinhalte.
  • Bessere Performance: JavaFX kann Hardwarebeschleunigung nutzen und bietet daher eine bessere Performance als Swing.

Swing:

  • Reife Technologie: Swing ist seit den späten 1990er Jahren verfügbar und hat sich als stabile und zuverlässige Technologie erwiesen.
  • Umfangreiche Community: Aufgrund seiner langen Geschichte hat Swing eine große Community und viele verfügbare Ressourcen, einschließlich Tutorials und Drittanbieter-Bibliotheken.
  • Einfachere Integration: Wenn Sie bereits eine bestehende Anwendung mit Swing haben, kann es einfacher sein, bei Swing zu bleiben, anstatt zu JavaFX zu wechseln.
  • Weniger Abhängigkeiten: Swing ist Teil des Java Standard SDK, während JavaFX in neueren Java-Versionen als separate Bibliothek kommt.


Fazit:

Wenn Sie eine moderne, ansprechende GUI mit erweiterten Funktionen und besserer Performance wünschen, ist JavaFX wahrscheinlich die bessere Wahl.
Wenn Sie bereits Erfahrung mit Swing haben, eine bestehende Swing-Anwendung weiterentwickeln oder eine einfache GUI ohne zusätzliche Abhängigkeiten erstellen möchten, könnte Swing besser geeignet sein.
Es ist auch wichtig zu beachten, dass Oracle, der Hauptentwickler von Java, angekündigt hat, dass Swing als veraltet betrachtet wird und keine weiteren großen Updates erhalten wird, während JavaFX weiterhin aktiv entwickelt wird. Daher könnte es für zukünftige Projekte sinnvoll sein, JavaFX in Betracht zu ziehen.

Soll ich als Java-Entwickler besser IntelliJ IDEA oder Eclipse lernen?

Sowohl IntelliJ IDEA als auch Eclipse sind beliebte und leistungsstarke integrierte Entwicklungsumgebungen (IDEs) für Java. Die Wahl zwischen ihnen hängt von Ihren persönlichen Vorlieben, Anforderungen und dem Kontext ab, in dem Sie arbeiten. Hier sind einige Überlegungen, die Ihnen bei der Entscheidung helfen können:

IntelliJ IDEA:

  • Benutzerfreundlichkeit: Viele Entwickler finden die Benutzeroberfläche von IntelliJ IDEA intuitiver und benutzerfreundlicher als die von Eclipse.
  • Leistungsstarke Code-Analyse: IntelliJ IDEA bietet eine tiefgreifende Code-Analyse und viele hilfreiche Vorschläge, die die Code-Qualität verbessern können.
  • Intelligente Code-Vervollständigung: Die Code-Vervollständigungsfunktion von IntelliJ ist oft genauer und kontextsensitiver.
  • Integrierte Tools: IntelliJ IDEA bietet eine breite Palette von integrierten Tools, insbesondere in der kostenpflichtigen Ultimate-Version, einschließlich Datenbank-Tools, Docker-Unterstützung und mehr.
  • Kosten: Es gibt eine kostenlose Community-Version von IntelliJ IDEA, aber für erweiterte Funktionen benötigen Sie die kostenpflichtige Ultimate-Version.


Eclipse:

  • Open Source: Eclipse ist vollständig Open Source und kostenlos.
  • Erweiterbarkeit: Eclipse bietet eine riesige Auswahl an Plugins über den Eclipse Marketplace, was es extrem anpassbar macht.
  • Lange Geschichte: Eclipse hat eine lange Geschichte und eine große Community, was bedeutet, dass es viele Ressourcen, Tutorials und Unterstützung gibt.
  • Arbeitsspeicher: Eclipse kann manchmal mehr Arbeitsspeicher verbrauchen, was zu Leistungsproblemen führen kann, insbesondere auf älteren Maschinen.
  • Benutzeroberfläche: Einige Entwickler finden die Benutzeroberfläche von Eclipse weniger modern und weniger intuitiv als die von IntelliJ IDEA.


Fazit:

Wenn Sie bereit sind, für eine IDE zu bezahlen (oder wenn Sie die kostenpflichtige Version durch Ihren Arbeitgeber erhalten) und Wert auf eine moderne Benutzeroberfläche, tiefgreifende Code-Analyse und integrierte Tools legen, könnte IntelliJ IDEA die bessere Wahl für Sie sein.
Wenn Sie eine kostenlose, Open-Source-Option bevorzugen und Wert auf Erweiterbarkeit und eine große Community legen, könnte Eclipse besser zu Ihnen passen.
Es ist auch eine Überlegung wert, beide IDEs auszuprobieren und zu sehen, welche Ihnen am besten gefällt. Viele Entwickler haben mit einer IDE begonnen und sind später zu einer anderen gewechselt, je nachdem, wie sich ihre Anforderungen und Vorlieben entwickelt haben. Es gibt keine "einzige richtige Antwort" – es kommt darauf an, was für Sie am besten funktioniert.

Was sollte ich lernen, wenn ich mit Java eine Cloud Anwendung entwickeln will?

Wenn Sie eine Cloud-Anwendung mit Java entwickeln möchten, gibt es mehrere Schlüsselkonzepte und Technologien, die Sie in Betracht ziehen sollten. Hier ist eine Liste von Themen und Technologien, die Sie lernen sollten:

Grundlagen von Java:

  • Objektorientierte Programmierung (OOP)
  • Java Standardbibliothek
  • Exception Handling
  • Streams und Lambdas

Java Frameworks für Webentwicklung:

  • Spring Boot: Ein Framework, das den Einstieg in die Erstellung von Produktionsgrad-Anwendungen erleichtert.
  • Spring Cloud: Ein Satz von Tools für den Aufbau von Cloud-nativen Anwendungen.
  • Spring Data: Vereinfacht den Datenzugriff für relationale und NoSQL-Datenbanken.

Microservices:

  • Architekturprinzipien von Microservices
  • Service Discovery (z.B. mit Eureka)
  • Load Balancing (z.B. mit Ribbon)
  • API Gateway (z.B. mit Zuul)

Containerisierung:

  • Docker: Erlaubt es Ihnen, Ihre Anwendung und ihre Abhängigkeiten in einem Container zu verpacken.
  • Kubernetes: Ein Orchestrierungstool für Docker-Container.

Cloud-Provider-spezifische Dienste:

Wenn Sie planen, Ihre Anwendung auf einer bestimmten Cloud-Plattform wie AWS - Amazon Web Services, Microsoft Azure oder Google Cloud zu hosten, sollten Sie sich mit den spezifischen Diensten und Tools dieser Plattform vertraut machen.

Datenbanken:

Sicherheit:

  • Authentifizierung und Autorisierung (z.B. mit Spring Security)
  • OAuth und JWT für sichere API-Endpunkte


Continuous Integration & Continuous Deployment (CI/CD):

  • Tools wie Jenkins, Travis CI oder GitHub Actions
  • Automatisierte Tests und Deployment-Strategien


Monitoring und Logging:

Tools wie Prometheus, Grafana, ELK Stack (Elasticsearch, Logstash, Kibana)

API-Entwicklung und -Dokumentation:

  • RESTful Services
  • OpenAPI und Swagger zur Dokumentation Ihrer APIs

Cloud-Native Prinzipien:

  • 12-Faktor-App-Prinzipien
  • Zustandslose Anwendungen
  • Self-healing und Skalierbarkeit

Indem Sie sich mit diesen Themen und Technologien vertraut machen, werden Sie gut gerüstet sein, um robuste, skalierbare und wartbare Cloud-Anwendungen mit Java zu entwickeln.

Weitere Fragen?
Wenn Sie noch weitere Fragen haben, lassen Sie uns diese gerne zukommen.
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Gerne stehe ich Ihnen für Fragen zur Verfügung.

Jean-Pierre Kroiss
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