OOP - Objektorientierte Programmierung Schulungen & Inhouse Seminare
Objektorientierte Programmierung (OOP) ist ein fundamentales Konzept in der Softwareentwicklung und ein bewährter Ansatz zur Entwicklung robuster und wartbarer Software. Unsere Schulungen bieten Ihnen eine umfassende Einführung in die Prinzipien der OOP und vermitteln Ihnen praktische Anwendungen für effektive Softwareentwicklung. OOP ermöglicht eine klare Strukturierung und Modellierung von Software.
Offene Seminare - an vielen Standorten und Online
In unseren offenen Kursen profitieren Sie vom Wissen erfahrener Trainer und dem Austausch mit anderen Teilnehmenden. Unsere Kurse finden regelmäßig in unseren Schulungszentren in Nürnberg, Hamburg, München, Berlin, Köln und an weiteren 20 Standorten sowie online im Virtual Classroom statt.
Inhouse-Schulungen, Firmenseminare und Workshops
Unsere Experten besprechen im Vorfeld unverbindlich und kostenfrei maßgeschneiderte Inhalte und Anforderungen mit Ihnen.
Unsere Seminare zu OOP - Objektorientierte Programmierung:
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OOP - Objektorientierte Programmierung lernen: Wissenswertes für Einsteiger und Fortgeschrittene!
Grundlagen der Programmierung:
Bevor Sie in die objektorientierte Programmierung einsteigen, sollten Sie grundlegende Programmierkonzepte verstehen, wie Variablen, Datentypen, Kontrollstrukturen (Schleifen, Verzweigungen), Funktionen/Methoden und grundlegende Fehlerbehandlung.
Klassen und Objekte: Verstehen Sie, was Klassen sind (Schablonen oder Baupläne für Objekte) und wie Objekte (Instanzen einer Klasse) erstellt und verwendet werden.
Vererbung: Lernen Sie, wie Klassen Eigenschaften und Verhaltensweisen an Unterklassen vererben können, um Code-Wiederverwendung und hierarchische Organisation zu ermöglichen.
Polymorphismus: Verstehen Sie, wie Objekte unterschiedlicher Klassen in einer Klassenhierarchie behandelt werden können, als wären sie Objekte einer gemeinsamen Basisklasse, meistens durch Methoden-Überschreibung und Schnittstellen/Interfaces.
Abstraktion: Erlernen Sie die Kunst, komplexe Realitäten durch vereinfachte Modelle darzustellen, wobei nur die relevanten Informationen für den aktuellen Kontext sichtbar sind.
Kapselung: Verstehen Sie, wie Daten innerhalb eines Objekts verborgen (gekapselt) und der Zugriff darauf durch öffentliche Methoden kontrolliert werden kann.
SOLID-Prinzipien: Dies sind fünf Designprinzipien, die Ihnen helfen, wartbaren und erweiterbaren Code zu schreiben. Sie umfassen das Single Responsibility Principle, Open/Closed Principle, Liskov's Substitution Principle, Interface Segregation Principle und Dependency Inversion Principle.
Design Patterns: Lernen Sie gängige Entwurfsmuster kennen, wie Factory, Singleton, Observer, Decorator, Strategy und viele andere, die Lösungen für häufig auftretende Probleme im Software-Design bieten.
UML (Unified Modeling Language): Es kann hilfreich sein, UML zu lernen, um Klassen, Beziehungen und Systeme zu visualisieren und zu dokumentieren.
Sprachen: Wählen Sie eine objektorientierte Programmiersprache zum Lernen, wie z.B. Java, C#, Python oder C++. Jede dieser Sprachen unterstützt OOP, hat aber unterschiedliche Syntax und unterschiedliche Features.
Testen: Lernen Sie, wie man objektorientierten Code effektiv testet, einschließlich der Einheitentests und Mocking-Techniken.
Refactoring: Üben Sie, bestehenden Code zu überarbeiten, um seine Struktur zu verbessern, ohne sein Verhalten zu ändern, um die Lesbarkeit, Wartbarkeit und Erweiterbarkeit zu verbessern.
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