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Azure DevOps Schulungen & Inhouse Seminare

Azure DevOps: Azure DevOps Server und Azure DevOps Services sind die aktuellen Namen für Microsofts DevOps-Tools, die aus der Weiterentwicklung von Team Foundation Server (TFS) und Visual Studio Team Services (VSTS) hervorgegangen sind. TFS, die ursprüngliche On-Premise-Lösung, wurde zu Azure DevOps Server. VSTS, die Cloud-Version, wurde zu Azure DevOps Services. Diese Änderungen reflektieren die Integration in das Azure-Ökosystem und bieten sowohl Cloud- als auch On-Premise-Optionen für DevOps-Anforderungen.

Offene Azure DevOps Seminare - an vielen Standorten und Online

In unseren offenen Kursen profitieren Sie vom Wissen erfahrener Trainer und dem Austausch mit anderen Teilnehmenden. Unsere Kurse finden regelmäßig in unseren Schulungszentren in Nürnberg, Hamburg, München, Berlin, Köln und an weiteren 20 Standorten sowie online im Virtual Classroom statt.


Inhouse-Schulungen, Firmenseminare und Workshops

Unsere Experten besprechen im Vorfeld unverbindlich und kostenfrei maßgeschneiderte Inhalte und Anforderungen mit Ihnen.

Unsere Seminare zu Azure DevOps:

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Gesicherte Termine aus der Kategorie Azure DevOps

Termin
Seminar
Standort
02.12. - 06.12.2024
Nürnberg
02.12. - 06.12.2024
Virtual Classroom (online)
16.12. - 19.12.2024
Virtual Classroom (online)

Azure DevOps lernen: Wissenswertes für Einsteiger und Fortgeschrittene!
Was sollte ich lernen um Azure DevOps Server erfolgreich einzusetzen?

Grundlagen von Azure DevOps Server:

  • Unterschied zwischen Azure DevOps Services (Cloud-basiert) und Azure DevOps Server (on-premises).
  • Komponenten und Architektur von Azure DevOps Server.

Projekt- und Work-Item-Verwaltung:

  • Erstellen und Verwalten von Projekten.
  • Verwendung von Work Items zur Nachverfolgung von Anforderungen, Aufgaben, Bugs und mehr.
  • Arbeit mit Backlogs und Boards.

Versionskontrolle:

  • Verständnis des TFVC (Team Foundation Version Control) und Git (als Option in Azure DevOps).
  • Branching und Merging.
  • Code-Reviews und Pull Requests (für Git).

Build- und Release-Management:

  • Automatisierung von Builds mit Build-Pipelines.
  • Erstellen und Verwalten von Release-Pipelines für Continuous Integration und Continuous Deployment (CI/CD).
  • Verwendung von Agents und Agentenpools.

Test-Management:

  • Erstellen und Verwalten von Testplänen und Testfällen.
  • Durchführung von manuellen und automatisierten Tests.
  • Integration von Testergebnissen und -berichten.

Dashboards und Berichterstattung:

  • Erstellen von Dashboards zur Überwachung des Projektfortschritts.
  • Verwendung von vorgefertigten und benutzerdefinierten Berichten.

Integration und Erweiterungen:

  • Integration von Azure DevOps Server mit anderen Tools und Plattformen.
  • Verwendung und Erstellung von Erweiterungen für Azure DevOps Server.

Administration und Konfiguration:

  • Installation, Upgrade und Konfiguration von Azure DevOps Server.
  • Verwaltung von Benutzern, Gruppen und Sicherheitsberechtigungen.
  • Überwachung und Leistungsoptimierung.

Azure Artifacts:

  • Verwaltung von Paketabhängigkeiten mit Azure Artifacts.
  • Erstellung und Verwendung von NuGet-, npm- und Maven-Paketen.
Was ist Visual Studio Team Services (VSTS)?

VSTS steht für Visual Studio Team Services, das früher als Visual Studio Online bekannt war. Es war die Online-Version von Team Foundation Server (TFS), einer Sammlung von kollaborativen Softwareentwicklungswerkzeugen von Microsoft. VSTS bot integrierte Unterstützung für das Verwalten von Projekten, Quellcode, Tests, Builds, Paketverwaltung und mehr in der Cloud.

Im September 2018 kündigte Microsoft an, dass VSTS zu Azure DevOps Server wird, wobei der Schwerpunkt auf einer breiteren und umfassenderen Suite von Diensten zur Unterstützung des Softwareentwicklungslebenszyklus liegt, nicht nur für .NET-Entwickler, sondern für alle Entwicklungsplattformen. Azure DevOps besteht aus fünf Hauptdiensten: Azure Boards, Azure Pipelines, Azure Repos, Azure Artifacts und Azure Test Plans. Diese Dienste bieten eine vollständige DevOps-Lösung für das Planen von Arbeit, die Zusammenarbeit am Code, das Continuous Integration und Delivery (CI/CD), das Testen und das Paketmanagement.

Gibt es für Azure DevOps eine Cloud-basierte und On-Premise Lösung?

Azure DevOps bietet sowohl eine Cloud-Lösung als auch eine On-Premise-Lösung:

  • On-Premise-Lösung: Azure DevOps Server, früher bekannt als Team Foundation Server (TFS), für Unternehmen, die ihre Entwicklungs-Tools vor Ort installieren und verwalten möchten.
  • Cloud-Lösung: Azure DevOps Services, eine Software-as-a-Service (SaaS) Plattform, die keinen lokalen Infrastrukturaufbau erfordert und über das Internet zugänglich ist.
Wie ist der Zusammenhang zwischen Azure DevOps Server, Azure DevOps Services, Team Foundation Server, Visual Studio Team Services (VSTS)?

Azure DevOps Server, Azure DevOps Services, Team Foundation Server (TFS) und Visual Studio Team Services (VSTS) stehen in einem engen Entwicklungs- und Namenszusammenhang, der die Evolution von Microsofts DevOps-Tools widerspiegelt. Hier ist eine kurze Erläuterung ihres Zusammenhangs:

  • Team Foundation Server (TFS): TFS war die ursprüngliche On-Premise-Lösung von Microsoft für Versionskontrolle, Projektmanagement und Anwendungsbau (Build-Management). Es bot Teams die Möglichkeit, ihre Softwareentwicklungsprozesse zu koordinieren und zu verwalten.
  • Visual Studio Team Services (VSTS): VSTS war die Cloud-basierte Erweiterung von TFS, die später eingeführt wurde, um den wachsenden Bedarf an zugänglicheren und skalierbaren DevOps-Lösungen zu decken. VSTS bot im Wesentlichen die gleichen Funktionen wie TFS, allerdings als gehosteter Cloud-Dienst.
  • Azure DevOps Services: In einem Rebranding- und Erweiterungsprozess wurde VSTS zu Azure DevOps Services. Diese Umbenennung spiegelte die Integration in das breitere Azure-Ökosystem wider und signalisierte eine erweiterte Palette von Funktionen und eine tiefere Integration mit anderen Azure-Diensten.
  • Azure DevOps Server: Parallel zur Einführung von Azure DevOps Services wurde TFS zu Azure DevOps Server umbenannt. Diese Änderung kennzeichnete die neueste Version des On-Premise-Angebots, das nun eng mit Azure DevOps Services verbunden ist, um eine konsistente Erfahrung zwischen Cloud und On-Premise zu gewährleisten.

Der Hauptunterschied zwischen diesen Produkten liegt in ihrer Bereitstellung: Azure DevOps Services als Cloud-basierte Plattform und Azure DevOps Server als On-Premise-Lösung. Beide bieten ein vollständiges Set von DevOps-Tools und -Diensten, einschließlich Versionskontrolle, CI/CD, Testmanagement, Artefaktverwaltung und mehr, wobei sie sich an die sich ändernden Anforderungen von Softwareentwicklungsteams anpassen.

Weitere Fragen?
Wenn Sie noch weitere Fragen haben, lassen Sie uns diese gerne zukommen.
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