Cocoa ist eine objektorientierte Programmierschnittstelle zur Programmierung unter dem Betriebssystem OS X Apple.
Cocoa-Programme haben meist eine graphische Benutzeroberfläche (GUI). Möglich ist aber auch die Entwicklung von Kommandozeilen-Tools oder Daemons. Die Entwicklung erfolgt in der Regel mit Hilfe der Developer Tools, die Apple zur Verfügung stellt und im Grunde aus dem IDE Xcode (Vorgänger: Project Builder) und dem Interface Builder bestehen.
Primäre Programmiersprache innerhalb eines Projektes ist dabei das an Smalltalk angelehnte Objective-C, C++ und C. Weiterhin existieren Cocoa-Schnittstellen für andere Sprachen, wie PerlObjCBridge (für Perl) oder die Open-Source-Projekte PyObjC (für Python) sowie RubyCocoa (für Ruby), FPC PasCocoa (für Lazarus und Free Pascal) und Cocoa# (für C# bzw. Mono). Seit der Betriebssystem-Version 10.4 nutzt das Cocoa-Framework Core Data die Datenbank SQLite. Die Mac-eigene Skriptsprache AppleScript kann genutzt werden, um einfache Aktionen und Routinen zu implementieren.
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