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Kubernetes Schulungen & Inhouse Seminare

Container-Orchestrierung - Kubernetes

Kubernetes bietet eine containerzentrierte Managementumgebung. Mit Kubernetes bietet sich die Möglichkeit Computer-, Netzwerk- und Speicherinfrastruktur im Namen der Benutzer-Workloads zu koordinieren. Dies bietet einen Großteil der Einfachheit von Platform as a Service (PaaS) mit der Flexibilität von Infrastructure as a Service (IaaS) und ermöglicht die Portabilität zwischen Infrastrukturanbietern.

Offene Kubernetes-Schulungen

Lernen Sie von unseren Trainern - allesamt projekterfahrene Softwareentwickler - die professionelle Entwicklung mit Kubernetes: von den Grundlagen über fortgeschrittene Techniken bis zu Praxistipps.

Kubernetes Firmenseminar und Workshop

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Kubernetes-Projektunterstützung und Consulting

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Gesicherte Termine aus der Kategorie Kubernetes

Termin
Seminar
Standort
19.04. - 21.04.2023
Nürnberg
19.04. - 21.04.2023
Virtual Classroom (online)
08.05. - 10.05.2023
Nürnberg
08.05. - 10.05.2023
Virtual Classroom (online)
10.05. - 12.05.2023
Nürnberg
10.05. - 12.05.2023
Virtual Classroom (online)
15.05. - 17.05.2023
Nürnberg
15.05. - 17.05.2023
Virtual Classroom (online)
05.06. - 07.06.2023
Nürnberg
05.06. - 07.06.2023
Virtual Classroom (online)
12.06. - 15.06.2023
Nürnberg
12.06. - 15.06.2023
Nürnberg
03.07. - 04.07.2023
Virtual Classroom (online)
04.07. - 06.07.2023
Nürnberg
04.07. - 06.07.2023
Virtual Classroom (online)
07.08. - 09.08.2023
Nürnberg
07.08. - 09.08.2023
Virtual Classroom (online)
28.08. - 31.08.2023
Nürnberg
28.08. - 31.08.2023
Nürnberg
04.09. - 08.09.2023
Nürnberg
04.09. - 08.09.2023
Virtual Classroom (online)

Kubernetes dient zum Steuern und Bereitstellen einer Container-Landschaft auf verteilten Systemen. Kubernetes unterstützt Entwickler und Administratoren in der Automatisierung von Bereitstellung und Skalierung von Containern. Kubernetes clustert verschiedene Hosts zu meist virtuellen Einheiten und vereinfacht so die Verwaltung.

Was ist Kubernetes?
Container haben die Software-Entwicklung – aber auch andere Bereiche der IT – grundlegend verändert. Software läuft mit der neuen Technik in einer speziell ausgelegten virtuellen Umgebung. Alles, was die Anwendung benötigt, befindet sich im Container und bleibt auch dort – sicher und zuverlässig. Mehrere Instanzen können so auch nebeneinander laufen. Damit solche Container aber leicht verwaltet werden können – denn selten arbeitet man nur mit einem gleichzeitig –, bedarf es unterstützender Tools. Kubernetes (auch als „K8s“ bekannt) ist ein Werkzeug zur Container-Verwaltung, das auch mit großen Mengen an Containern umgehen kann. Kubernetes ist erst wenige Jahre alt und hat dennoch bereits jetzt einen guten Ruf. Grund dafür dürfte – zumindest auch – die Verknüpfung zum IT-Riesen Google sein. Das Unternehmen hatte das Open-Source-Projekt seinerzeit angeschoben, einige Google-Mitarbeiter haben an Kubernetes mitentwickelt; zugleich haben aber auch viele Entwickler abseits von Google an der Software gearbeitet. 2015 wurde Kubernetes schließlich in einer ersten Version veröffentlicht. Inzwischen ist das Tool mit vielen verschiedenen Cloud-Plattformen wie Azure oder AWS kompatibel und kann dort eingesetzt werden. Kubernetes ist in der von Google entwickelten Programmiersprache Go geschrieben und zielt sowohl auf den Gebrauch in der Cloud ab als auch auf den Einsatz auf lokalen Rechnern oder in On-Premises-Rechenzentren.
Wie funktioniert Kubernetes?
Kubernetes ist ein Container-Orchestrierungs-System. Das bedeutet: Die Software soll nicht etwa Container erstellen, sondern diese verwalten. Dafür setzt Kubernetes auf Automatisierung von Prozessen. So fällt es Entwicklern leichter, Anwendungen zu testen, zu warten oder zu veröffentlichen. Die Kubernetes-Architektur besteht aus einer klaren Hierarchie: • Container: Ein Container enthält Anwendungen und Software-Umgebungen. • Pod: Diese Einheit in der Kubernetes-Architektur versammelt Container, die für eine Anwendung zusammenarbeiten müssen. • Node: Einer oder mehrere Pods laufen auf einem Node, der sowohl eine virtuelle als auch eine physikalische Maschine sein kann. • Cluster: Mehrere Nodes werden bei Kubernetes zu einem Cluster zusammengefasst. Zudem basiert die Kubernetes-Architektur auf dem Prinzip von Master und Slave. Als Slaves, also die kontrollierten Teile des Systems, werden die beschriebenen Nodes eingesetzt. Sie stehen unter der Verwaltung und Kontrolle des Kubernetes-Masters. Zu den Aufgaben eines Masters gehört es zum Beispiel, Pods auf Nodes zu verteilen. Durch die ständige Überwachung kann der Master auch eingreifen, sobald ein Node ausfällt, und diesen direkt doppeln, um den Ausfall zu kompensieren. Der Ist-Zustand wird immer mit einem Soll-Zustand verglichen und bei Bedarf angepasst. Solche Vorgänge geschehen automatisch. Der Master ist aber auch der Zugriffspunkt für Administratoren. Diese können darüber die Container orchestrieren.
Kubernetes in der Praxis: Anwendung und Vorteile
In der Software-Entwicklung spielt Kubernetes inzwischen eine große Rolle – besonders bei agilen Projekten. Der Zyklus von Entwicklung, Testing und Deployment (und allen möglichen Zwischenschritten) wird durch die Container-Orchestrierung vereinfacht. Kubernetes ermöglicht es, Container einfach von einer Stufe zur anderen zu verschieben und dabei viele Arbeitsschritte zu automatisieren. Die Skalierung ist ein wichtiger Faktor – besonders, wenn man externen Cloud-Speicher anmietet: Um Kosten zu sparen, kann Kubernetes Ressourcen perfekt ausnutzen. Statt derzeit nicht benötigte Maschinen weiterlaufen zu lassen, kann Kubernetes diese Ressourcen wieder freigeben und entweder für andere Tasks einsetzen oder einfach gar nicht benutzen, was Kosten sparen kann. Dank Autoscaling achtet Kubernetes selbstständig darauf, nicht mehr Ressourcen zu verbrauchen, als tatsächlich notwendig sind. Doch auch andersherum ist schnelle Skalierung enorm wichtig: Veröffentlicht man seine Software zum ersten Mal, ist mitunter nicht korrekt abzuschätzen, wie der Zulauf aussehen wird. Damit bei extrem hoher Nachfrage das System nicht kollabiert, kann Kubernetes schnell weitere Instanzen zur Verfügung stellen. Der Vorteil bei Kubernetes ist auch, dass man problemlos mehrere Plattformen miteinander verknüpfen kann. So ist es z. B. möglich, die Lösung in einer Hybrid Cloud einzusetzen. Teilweise befindet sich das System dann auf eigenen lokalen Servern und teilweise in einem entfernten Rechenzentrum – also der Cloud. Diese Möglichkeit wiederum erhöht die Skalierbarkeit noch mehr: Braucht man mehr Ressourcen, können diese beim Cloud-Anbieter in der Regel schnell und unkompliziert hinzugebucht werden. Schließlich hilft Kubernetes Entwicklern auch dabei, den Überblick zu behalten. Jeder Container ist eindeutig markiert und man erhält Auskunft über den Status jeder einzelnen Instanz. Gleichzeitig ist eine Versionskontrolle Teil von Kubernetes. Updates können also auch nachträglich nachvollzogen werden. Überhaupt ist das Veröffentlichen von Updates einer der Hauptvorteile des Systems: Neue Versionen können so ausgerollt werden, dass überhaupt keine Downtime auftritt. Dafür werden Pods nach und nach geändert statt alle auf einmal. Das gilt sowohl für die interne Testversion als auch bei der Veröffentlichung von neuen Versionen für Endnutzer. Da Kubernetes viele Aspekte der Orchestrierung eigenständig konfiguriert, entfallen einige Fallstricke bei der Arbeit. Deshalb gilt Kubernetes allgemein als sicheres System: Es kommt eher selten zu Ausfällen, und wenn doch einmal ein Pod nicht mehr wie geplant funktioniert, hat der Kubernetes-Master direkt Kenntnis davon und kann den Ausfall ersetzen.

Haben Sie allgemeine Fragen zur Schulungsorganisation?
Dann beachten Sie bitte unsere Allgemeine FAQ Seite.

 

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