Svelte Schulungen & Inhouse Seminare
Svelte ist ein Open-Source-JavaScript-Framework, das zur Entwicklung von Webanwendungen verwendet wird. Svelte ermöglicht Entwicklern die Erstellung interaktiver Benutzeroberflächen, indem sie Komponenten erstellen, die sich in reaktionsfähige DOM-Elemente kompilieren lassen. Im Gegensatz zu vielen anderen Frontend-Frameworks wird bei Svelte der Großteil der Logik bereits zur Build-Zeit in effizienten JavaScript-Code kompiliert. Dies führt zu schnelleren Ladezeiten und verbessert die Gesamtleistung erheblich.
Offene Kurse - an vielen Standorten und Online
In unseren offenen Kursen profitieren Sie vom Wissen erfahrener Trainer und dem Austausch mit anderen Teilnehmenden. Unsere Kurse finden regelmäßig in unseren Schulungszentren in Nürnberg, Hamburg, München, Berlin, Köln und an weiteren 20 Standorten sowie online im Virtual Classroom statt.
Inhouse-Schulungen, Firmenseminare und Workshops
Unsere Experten besprechen im Vorfeld unverbindlich und kostenfrei maßgeschneiderte Inhalte und Anforderungen mit Ihnen.
Unsere Seminare zu Svelte:
Sie haben das passende Seminar nicht gefunden? Dann fragen Sie uns unverbindlich an.
Svelte lernen: Wissenswertes für Einsteiger und Fortgeschrittene!
JavaScript-Grundlagen:
- Ein solides Verständnis von JavaScript ist essentiell, da Svelte, wie die meisten Frontend-Frameworks, auf JS aufbaut.
Einführung in Svelte:
- Grundlegendes Verständnis, wie Svelte sich von anderen Frameworks unterscheidet.
- Sveltes Kompilierungsansatz und seine Vorteile.
Svelte-Komponenten:
- Erstellung und Struktur von Svelte-Komponenten.
- Datenbindung und Interpolation.
- Verwendung von script und style innerhalb von Svelte-Komponenten.
Reaktivität:
- Reaktive Anweisungen mit $:.
- Reaktive Zuweisungen und das Verständnis, wie Svelte Änderungen verfolgt.
Props und Komponentenkommunikation:
- Weitergabe von Props an Childkomponenten.
- Nutzung von export in Svelte-Komponenten.
- Komponentenereignisse und das dispatch-Muster.
Lifecycle-Funktionen:
- Funktionen wie onMount, beforeUpdate, afterUpdate und onDestroy.
Bedingungen und Schleifen in Templates:
- Verwendung von {#if}...{:else}...{/if}.
- Iteration mit {#each} und Schlüsselverwaltung.
Eventbehandlung:
- Abfangen von DOM-Ereignissen.
- Modifikatoren für Ereignisse, z.B. preventDefault.
Zustandsverwaltung:
- Verwendung von writable, readable und anderen Stores.
- Binden von Werten an Stores.
Übergänge und Animationen:
- Eingebettete Übergangsfunktionen von Svelte.
- Erstellen benutzerdefinierter Übergänge.
- Verwendung von Spring und Tween.
Svelte im größeren Kontext:
- Verständnis für Sapper oder SvelteKit, Frameworks zur Erstellung von kompletten Anwendungen mit Svelte.
- Routing, Serverseitiges Rendering (SSR) und Static Site Generation (SSG).
Integration mit Drittanbieter-Bibliotheken:
- Wie man Bibliotheken und Tools, die nicht speziell für Svelte entwickelt wurden, integriert.
Testing und Qualitätssicherung:
- Einrichten von Testumgebungen für Svelte.
- Verwendung von Testing-Bibliotheken, die mit Svelte kompatibel sind.
Build und Deployment:
- Verständnis des Build-Prozesses und der Tools wie Rollup oder Webpack.
- Optimierung für Produktion und Deployment-Strategien.
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