Der IT-Grundschutz des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) bietet eine systematische Vorgehensweise zur Identifikation und Implementierung von Sicherheitsmaßnahmen in der Informationstechnik. Der IT-Grundschutz besteht aus einer Sammlung von Empfehlungen und Anforderungen, die dazu dienen, die notwendigen IT Sicherheitsmaßnahmen zu identifizieren, zu implementieren und zu verwalten. Diese Empfehlungen sind in den sogenannten IT-Grundschutz-Katalogen zusammengefasst, die eine Vielzahl von möglichen Bedrohungen und entsprechenden Sicherheitsmaßnahmen abdecken. Der IT-Grundschutz-Ansatz basiert auf einer Risikoanalyse und der Identifikation von Schutzbedarfen. Er unterstützt Organisationen dabei, ein angemessenes Sicherheitsniveau zu erreichen und aufrechtzuerhalten.
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Grundlagen der Informationssicherheit: Verständnis der grundlegenden Konzepte der Informationssicherheit wie Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit von Daten.
BSI-Standards und IT-Grundschutz-Kataloge: Detaillierte Kenntnisse der BSI-Standards (insbesondere BSI 100-1, BSI 100-2 und BSI 100-3) und der IT-Grundschutz-Kataloge, die Maßnahmenempfehlungen und Gefährdungsanalysen enthalten.
Risikomanagement: Verstehen der Methoden zur Identifizierung, Bewertung und Behandlung von Risiken in der Informationstechnologie.
Umsetzung von Sicherheitsmaßnahmen: Praktische Kenntnisse darüber, wie Sicherheitsmaßnahmen basierend auf den Empfehlungen des IT-Grundschutzes implementiert werden.
Notfallmanagement: Fähigkeiten im Umgang mit IT-Sicherheitsvorfällen und in der Entwicklung von Notfallplänen.
Auditierung und Zertifizierung: Kenntnisse über die Prozesse zur Überprüfung und Zertifizierung von IT-Systemen gemäß IT-Grundschutz.
Rechtliche und regulatorische Anforderungen: Verständnis der relevanten gesetzlichen und regulatorischen Anforderungen, die die Informationssicherheit betreffen (z.B. DSGVO).