Microsoft nimmt mit der Ankündigung von Satya Nadella, CEO von Microsoft, während seiner Keynote auf der Ignite-Konferenz, einen innovativen Schritt in Richtung Zukunft. Nadella betonte die Entwicklung von Microsoft zum "Copilot-Unternehmen", eine Bewegung, die durch die Einführung des neuen KI-gestützten Tools "Microsoft Copilot für Azure" weiter vorangetrieben wird. Dieses Werkzeug markiert einen Wendepunkt in der Art und Weise, wie Unternehmen und Entwickler die Cloud-Plattform Azure nutzen und verwalten können.

Die Entwicklung und Nutzung von KI mit Large Language Models ist eine bedeutende Innovation, die große Chancen, aber auch ernste Herausforderungen bietet. Während sie Effizienz und Innovation in vielen Bereichen fördern, ist es wichtig, die damit verbundenen Risiken sorgfältig zu managen. Ein verantwortungsvoller Umgang, der ethische, soziale, rechtliche und sicherheitstechnische Aspekte berücksichtigt

Die Popularität von Programmiersprachen präsentiert sich auch dieses 2023 als facettenreich und dynamisch, abhängig von den verschiedenen Ranking- und Bewertungsorganisationen. Während sich etablierte Sprachen wie JavaScript, Python und Java weiterhin behaupten, gewinnen Sprachen wie TypeScript und C# zunehmend an Einfluss. Dies wirft die Frage auf, wie die Popularität einer Programmiersprache bewertet wird. Der Artikel bietet einen Überblick über wichtige Rankings, deren Ergebnisse und entscheidende Kriterien bei der Auswahl einer Programmiersprache.

Microsoft Copilot markiert einen bedeutenden Fortschritt in der Integration künstlicher Intelligenz in diverse professionelle Workflows, jedoch müssen sowohl die technischen Aspekte als auch potenzielle kritische Punkte sorgfältig betrachtet werden.

Microsoft Copilot repräsentiert einen bedeutenden Fortschritt in der Anwendung künstlicher Intelligenz (KI) zur Unterstützung und Optimierung von Arbeitsprozessen in verschiedenen beruflichen Umfeldern. Dieses Tool nutzt fortschrittliche Technologien wie maschinelles Lernen und natürliche Sprachverarbeitung (NLP), um eine Vielzahl von Funktionen auszuführen, die darauf abzielen, die tägliche Arbeit von Benutzern effizienter und effektiver zu gestalten. Auf der Ignite 20232 hat Microsoft interessante Neuerungen vorgestellt.

Die neuesten Updates in Power BI umfassen eine Vielzahl von neuen Funktionen und Verbesserungen. Hier sind einige der wichtigsten Neuerungen, die im Oktober und November hinzugekommen sind.

Large Language Models (LLMs) sind umfassende KI-generierte Sprachmodelle, entwickelt durch Training mit großen Textdatenmengen. Sie basieren meist auf neuronalen Netzwerken mit Transformer-Architektur und haben Milliarden Parameter. LLMs können natürliche Sprache verarbeiten und generieren, und werden für vielfältige Anwendungen wie KI-Chatbots, etwa ChatGPT oder Google Bard, genutzt.

Semantic Link ist eine Funktion innerhalb von Microsoft Fabric, die eine Brücke zwischen Power BI-Datenbeständen und der Synapse schlägt.

Der Kerngedanke von Semantic Link ist die Erleichterung der Datenvernetzung und die Weitergabe von Bedeutungszusammenhängen innerhalb der Daten. Das Feature fügt sich reibungslos in Werkzeuge ein, die von Datenwissenschaftlern genutzt werden, wie beispielsweise Notebooks. Semantic Link unterstützt dabei, das Wissen um Datenbedeutungen auf eine einheitliche Art zu erhalten, was Datenanalysen beschleunigen und die Fehlerquote minimieren kann.

Data Activator ist eine No-Code-Plattform innerhalb Microsoft Fabrics, die automatisch Prozesse initiiert, sobald in dynamischen Datenbeständen spezifische Muster oder Konditionen identifiziert werden. Diese Lösung behält Power BI-Berichte und Datenströme aus EventStreams im Auge und tritt in Aktion, wenn Daten festgelegte Grenzwerte erreichen oder vorgegebene Muster erfüllen. Data Activator führt dann selbstständig passende Maßnahmen durch, etwa Nutzer zu benachrichtigen oder Workflows in Power Automate zu aktivieren.

Eine API, kurz für Application Programming Interface oder auf Deutsch Programmierschnittstelle, agiert als Vermittler für den Datentransfer und die Interaktion zwischen verschiedenen Softwareanwendungen, was deren Integration in existierende Systeme erlaubt. Dies beschleunigt den Entwicklungsprozess, da nicht jede Funktion von Grund auf neu programmiert werden muss, sondern Entwickler auf bereits existierenden Code zurückgreifen können.