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Unser Wissensblog für Sie!

In unserem Wissensblog informieren wir Sie zu Wissenswertes aus den Bereichen IT-Schulung, Coding Bootcamps, Weiterbildung und Zertifizierung. Wir wollen Ihnen dabei helfen, sich in der sich ständig verändernden IT-Welt zurechtzufinden und Ihre Karriere voranzutreiben.Unsere Blogbeiträge bieten Ihnen einen Überblick über aktuelle Trends und Entwicklungen sowie Hintergrundinformationen zu verschiedenen IT-Themen. Wir stellen Ihnen auch neue Schulungsangebote und Coding Bootcamps vor und informieren Sie über aktuelle Zertifizierungen. 

Lesen Sie jetzt weiter und erfahren Sie mehr über die IT-Welt!

Ein IT-Projektmanager ist verantwortlich für die Planung, Steuerung und Umsetzung von IT-Projekten, wobei er technische, organisatorische und wirtschaftliche Anforderungen koordiniert. Er überwacht den Projektfortschritt, managt Ressourcen und stellt sicher, dass das Projekt innerhalb des vorgesehenen Zeitrahmens und Budgets abgeschlossen wird. IT-Projektmanager benötigen neben Projektmanagementmethoden (z.B. Wasserfall, Agile) auch fundierte IT-Kenntnisse, um die technischen Aspekte und Anforderungen eines Projekts zu verstehen und zu steuern. Zusätzlich sind ausgeprägte Kommunikations- und Problemlösungsfähigkeiten essenziell, um Teams zu führen und Herausforderungen effektiv zu meistern.

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Aruba Networks, eine Tochtergesellschaft von Hewlett Packard Enterprise (HPE), bietet spezialisierte Netzwerklösungen für Unternehmen und Behörden, die hohe Anforderungen an Sicherheit, Skalierbarkeit und cloudbasierte Verwaltung stellen. Zu den Hauptkomponenten gehören fortschrittliche Access Points, Controller, Sicherheits- und Analyseplattformen, die auf eine umfassende und einheitliche Netzwerkverwaltung abzielen. Aruba ermöglicht mit seiner cloudbasierten Plattform Aruba Central eine zentrale, effiziente Steuerung und Überwachung auch komplexer Netzwerkstrukturen in Echtzeit. Diese Infrastruktur erlaubt eine nahtlose Integration mobiler und verteilter Arbeitsumgebungen und trägt maßgeblich zur Netzwerkautomatisierung und Sicherheit bei.

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Mit der zunehmenden Integration von Künstlicher Intelligenz (KI) in den Entwicklungsprozess rückt Microsoft Copilot immer mehr in den Fokus von Entwicklern. Diese Technologie, die eng mit der AI-basierten Plattform GitHub Copilot verbunden ist, zielt darauf ab, den Entwicklungsprozess durch den Einsatz fortschrittlicher KI-Modelle zu unterstützen und zu automatisieren. Microsoft Copilot hat das Potenzial, die Art und Weise, wie Software entwickelt wird, grundlegend zu verändern, indem es repetitive Aufgaben automatisiert und intelligente Vorschläge zur Code-Generierung macht.

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Buildmanagement bezeichnet den Prozess der systematischen Erstellung von Software aus Quellcode, einschließlich der Kompilierung, Verknüpfung und Paketierung der Anwendung. Es automatisiert und steuert den gesamten Build-Prozess, von der Verwaltung von Abhängigkeiten bis hin zum Testen und Erstellen lauffähiger Artefakte. Ziel des Buildmanagements ist es, den Software-Entwicklungsprozess effizienter, konsistenter und fehlerresistenter zu gestalten. Es spielt eine zentrale Rolle in Continuous Integration/Continuous Delivery (CI/CD)-Pipelines, um schnelle und zuverlässige Software-Releases zu ermöglichen.

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Ein Business Analyst (BA) ist eine Schlüsselrolle in Unternehmen, die darauf abzielt, Geschäftsanforderungen zu identifizieren und in technische Lösungen zu überführen. Er analysiert bestehende Geschäftsprozesse, identifiziert Verbesserungspotenziale und stellt sicher, dass IT-Systeme die Geschäftsziele optimal unterstützen. Durch die Anwendung verschiedener Analysetechniken und Modellierungsmethoden dient er als Bindeglied zwischen Fachabteilungen und IT-Teams. Das Ziel eines Business Analysts ist es, durch präzise Anforderungsdefinition und Prozessoptimierung den Wert eines Unternehmens zu steigern.

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Edge Computing ist ein dezentrales Rechenmodell, bei dem Datenverarbeitung und Speicherung näher an der Quelle der Datenentstehung, also direkt an den Endgeräten oder in lokalen Netzwerken, stattfindet. Dies reduziert die Latenzzeit und entlastet zentrale Cloud-Systeme, indem Daten vor Ort analysiert und verarbeitet werden, bevor sie in die Cloud gesendet werden. Es ermöglicht eine schnelle, lokale Entscheidungsfindung und ist besonders nützlich für Echtzeitanwendungen und IoT-Szenarien. Edge Computing verbessert die Effizienz, Sicherheit und Skalierbarkeit in datenintensiven Umgebungen.

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Business Process Modelling (BPM) ist der methodische Ansatz zur grafischen Darstellung, Analyse und Optimierung von Geschäftsprozessen. Es ermöglicht Unternehmen, Arbeitsabläufe visuell abzubilden, um Abläufe zu verstehen, ineffiziente Prozesse zu identifizieren und diese zu verbessern. BPM verwendet standardisierte Diagrammtechniken wie BPMN, um die Prozesse übersichtlich darzustellen und Entscheidungswege, Aufgaben und Verantwortlichkeiten zu visualisieren. Ziel ist es, die Effizienz zu steigern, Transparenz zu schaffen und eine Grundlage für Prozessautomatisierung zu bieten.

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Prototyping in der Softwareentwicklung ist der iterative Prozess der Erstellung von Vorabversionen einer Software, um Design, Funktionalität und Benutzerfreundlichkeit zu testen. Es ermöglicht Entwicklern und Stakeholdern, frühzeitig Feedback zu erhalten und potenzielle Probleme zu identifizieren, bevor das vollständige Produkt entwickelt wird. Prototypen reichen von einfachen Skizzen (Low-Fidelity) bis hin zu interaktiven Modellen (High-Fidelity), die realitätsnahe Funktionen simulieren. Der Einsatz von Prototyping minimiert Entwicklungsrisiken, verbessert die Benutzererfahrung und beschleunigt den Gesamtentwicklungsprozess.

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UI (User Interface) bezieht sich auf die visuelle Gestaltung und interaktive Benutzeroberfläche einer Software oder Webseite, mit der Nutzer direkt interagieren. UX (User Experience) hingegen umfasst das gesamte Benutzererlebnis und bewertet, wie effizient, zufriedenstellend und benutzerfreundlich die Interaktion mit dem Produkt ist. Während UI sich auf das Layout, Design und die Elemente fokussiert, steht bei UX die Nutzerperspektive und die Erfüllung ihrer Bedürfnisse im Vordergrund. Zusammen sorgen UI und UX für eine funktionale, ansprechende und intuitive Benutzerinteraktion in digitalen Produkten.

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Eine Microservice-Architektur ist ein Software-Architekturstil, bei dem eine Anwendung aus kleinen, unabhängigen Diensten besteht, die jeweils eine spezifische Geschäftslogik abbilden. Jeder Microservice ist autonom, kann unabhängig entwickelt, bereitgestellt und skaliert werden und kommuniziert über klar definierte APIs, oft mittels HTTP oder Messaging-Protokollen. Diese Architektur ermöglicht eine hohe Flexibilität und Skalierbarkeit, indem einzelne Dienste unabhängig voneinander angepasst und erweitert werden können. Microservices sind besonders vorteilhaft für komplexe, verteilte Systeme mit wechselnden Anforderungen und hoher Skalierbarkeit.

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