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Volkswagen vertraut auf die Kompetenz und die Leistungsfähigkeit von IT-Schulungen.com bei der zweijährigen Weiterqualifikation von Technikern zu Softwareentwickler. Bundesarbeitsminister Hubertus Heil beeindruckt von dem Konzept.

Wolfsburg, 01,03,20219. Die neu gegründete „Fakultät 73“, in der Volkswagen Softwareentwickler ausbildet, hat am 01.03.2019 den Schulungsbetrieb aufgenommen. In den vier Wochen seit Programmstart haben die 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmer bereits erste Modellfahrzeuge entwickelt und programmiert sowie eine software-gesteuerte Miniatur-Fertigungsstraße aufgebaut.

Über den erfolgreichen Start dieses konzerninternen IT-Qualifizierungsprogramms informierte sich Bundesarbeitsminister Hubertus Heil zusammen mit Personalvorstand Gunnar Kilian und dem Betriebsratsvorsitzenden Bernd Osterloh in der AutoUni Wolfsburg. Das neuartige Programm qualifiziert die Teilnehmer innerhalb von zwei Jahren zu Softwareentwicklern bei Volkswagen. Das Teilnehmerfeld umfasst Ausgebildete ebenso wie promovierte Akademiker.

Bundesarbeitsminister Heil betonte in seiner Rede: „Volkswagen hat als eines der größten deutschen Unternehmen die Zeichen der Zeit erkannt. Die Digitalisierung verändert unsere Arbeitswelt. Qualifikation und Weiterbildung sind dabei entscheidende Stellschrauben für Arbeit und Wohlstand in Deutschland. Ich freue mich, dass über 100 Teilnehmer bisher sehr erfolgreich am Modellprojekt Fakultät 73 teilnehmen und Volkswagen so langfristig gut ausgebildete Fachkräfte sichert.“

Personalvorstand Kilian sagte: „Ausbildungs- und Arbeitsmarkt geben derzeit nicht so viele Softwareexperten her, wie die Industrie benötigt. Deshalb handeln wir und rüsten uns mit der Fakultät 73 für die großen Herausforderungen der Zukunft. Wir wollen wichtige Anteile der Software in unseren Autos selbst entwickeln, denn sie zählt künftig zu den entscheidenden Faktoren. Digitalisierung, Elektromobilität und Vernetzung werden den Anteil weiter steil in die Höhe treiben. Bei der Auswahl der Bewerber für den ersten Jahrgang waren uns Grundkompetenzen und IT-Affinität der Bewerber besonders wichtig. Der erfolgreiche Start hat uns gezeigt: Das war richtig.“

Der Konzernbetriebsratsvorsitzende Bernd Osterloh erläuterte: „Die Fakultät 73 ist eine sinnvolle Ergänzung zur Berufsausbildung, zum dualen Studium und der klassischen Weiterbildung. Die meisten Teilnehmer am ersten Jahrgang waren schon vorher bei Volkswagen beschäftigt. Das bestätigt die Überzeugung des Betriebsrats, wonach die Kolleginnen und Kollegen selbst die besten Expertinnen und Experten im Unternehmen sind. Die bisherigen Erfahrungen stimmen mich zuversichtlich, dass wir demnächst gute Verstärkung für unsere IT-Bereiche bekommen, und zwar vor allem beim Thema Programmieren.“

Das Qualifizierungsprogramm „Fakultät 73“ ist von der Volkswagen Group Academy entwickelt worden. Seit Oktober gingen rund 1.500 Bewerbungen ein, davon rund die Hälfte externe Bewerbungen. Diese kommen aus ganz Deutschland, hauptsächlich jedoch aus Niedersachsen.

Während der zweijährigen Qualifizierung erhalten die Studierenden eine hochwertige IT-Ausbildung mit intensiven Programmierschulungen und Projektanteilen. Die Qualifizierung erfolgt an der AutoUni und in Zusammenarbeit mit ausgewählten Partnern, z. B. der New Elements GmbH/IT-Schulungen.com, der Bredex GmbH, und der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften.

Das Programm bietet während der Qualifizierung eine einjährige Grundlagenausbildung mit Lerninhalten, die auf den individuellen Wissensstand abgestimmt sind. Daran schließt sich ein weiteres Jahr mit vertiefter praxisnaher Programmierung und dem Erlernen mehrerer Programmiersprachen an. Die Qualifizierungsinhalte orientieren sich unter anderem am jeweiligen Bedarf der späteren Einsatzbereiche.

Nach den ersten vier Wochen wurden am Montag bereits die ersten Schulungsprojekte präsentiert, darunter von den Teilnehmern entwickelte Fahrzeuge mit kreativen Funktionen und Designs, eine softwaregesteuerte Lego-Fertigungsstraße, bei der alle Arbeitsschritte von den Teilnehmern aufeinander abgestimmt werden mussten, sowie verschiedene Parcours, für deren exaktes Befahren Assistenzsoftware entwickelt werden musste.

 
 
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